Sie suchen eine Dachbox Volvo V90? Am besten gleich mit dem nötigen Dachträger? Kein Problem: Wir nennen Ihnen Sets aus Box plus Träger, die garantiert auf Ihren Schweden-Kombi passen.
Mit dem V90 rollte Volvo 2016 ein Modell der oberen Mittelklasse ins Autohaus, das generell als Kombi ausgelegt ist. Zugegeben ist der V90 als Limousine zu haben, dann allerdings unter dem Modellnamen Volvo S90.
Premium-Kombi: V90 folgte auf dem V70
Der V90 beerbte jedenfalls den V70, der wiederum die Kombi-Version des S70 stellte. Als Premiummarke zielt Volvo mit dem Modell natürlich auf Konkurrenten wie Mercedes E-Klasse T-Modell, Audi A6 Avant oder BMW 5er Touring. Die Basis des Schweden stellt übrigens Volvos Scalable Product Architecture, kurz SPA. Auf dieser stehen mittlerweile fast alle Volvo-Modelle der Neuzeit. Sprich: XC90 II, XC60 II, S60 III und V60 II oder auch Polestar 1.
So oder so bietet der Volvo V90 vor allem Platz. Freilich kein Wunder. Allein die Länge des Edel-Schweden misst rund 4,95 m. Breite und Höhe gibt der Hersteller mit 2,05 bzw. 1,54 m an. Den Radstand schließlich mit 2,94 m. Das Ladevolumen ist ebenfalls nicht ohne: 507 l schluckt der Kombi. Bei umgeklappten Rücksitzen steigt der Wert sogar auf bis zu 1.473 l. Zumindest bei den Modellen mit Benziner und Diesel. Denn neben diesen ist der Schwede auch als Plug-in-Hybrid erhältlich. In diesem Fall schrumpft das Ladevolumen allerdings auf 488 bis maximal 1.454 l.
Tipps Dachbox Volvo V90 kaufen…
Apropos: Als Benziner stehen die Motoren B4, B5 sowie B6 zur Wahl. Diese liefern 197, 250 oder 300 PS. Standard ist Frontantrieb, beim B5 ist Allrad optional zu haben. Beim B6 ist Allrad Serie. Alternativ sind Stand 2022 die zwei Diesel B4 und B5 mit 197 bzw. 235 PS verfügbar. Beim B4 ist Frontantrieb Serie, Allrad gegen Aufpreis verfügbar. Beim B5 ist Allrad dagegen die Regel. Die PHEVs T6 und T8 kommen schließlich auf 253 + 145 und 310 + 145 PS.
Bei der Montage einer Volvo V90 Dachbox ist übrigens ein anderer Wert wichtig. Und zwar die Volvo V90 Dachlast. Diese beträgt laut Hersteller 100 kg. Ein Überschreiten des Werts ist keine gute Idee, drohen doch irreparable Schäden an Dach und/oder Holmen. Beim Kauf einer Box sollten Sie zudem nicht allein auf den Preis schauen. Sind Sie Vielnutzer, ist ein Markenprodukt von Hapro, Thule oder Kamei die bessere Wahl. Diese kosten zwar mehr, versprechen aber mehr Features. Zum Beispiel eine Öffnung nach beiden Seiten, ein Schnellmontagesystem, Antirutschmatten oder zusätzliche Zurrgurte. Diese Extras erhöhen Komfort ebenso wie Sicherheit.
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