Suzuki Dachbox für Jimny, Vitara, Swift, SX4, Ignis

Sie suchen eine Suzuki Dachbox? Clever von Ihnen. Denn schneller und bequemer können Sie sich kaum zusätzlichen Stauraum schaffen. Zum Beispiel für den Trip ans Meer. So oder so: Beim Kauf gilt es einiges zu beachten. Was wichtig ist und welche Dachkoffer passen…

Suzuki ist gut bekannt. Nach Toyota, Nissan und Honda – damit vor Mazda, Mitsubishi und Subaru – gilt Suzuki als viertgrößter Autohersteller Japans. Weltweit gesehen sind die Japaner wiederum die Nummer elf. Zumindest Stand 2017 mit 3,3 Millionen gebauten Pkw. Entstanden ist Suzuki übrigens schon 1909. Mit Autos hatte Gründer Michio Suzuki anfangs aber noch nichts im Sinn. Stattdessen produzierte er – Webstühle.

Suzukis langer Weg zum Automobil

Immerhin mit Erfolg, denn schon 1920 ging es an die Börse. 1937 stelle Suzuki dann seinen ersten automobilen Prototypen auf die Räder. Der Krieg machte die Pläne jedoch zunichte, statt Autos war Munition gefragt. Auch nach dem Krieg waren erst einmal andere Dinge wichtiger: Suzuki baute Landmaschinen und Heizlüfter. Zumindest bis 1952: Suzukis erstes motorisiertes Zweirad feierte Premiere. Das erste richtige Motorrad folgte 1954.

Motorrad ist das Stichwort, denn mit diesen machten die Japaner bereits den meisten Umsatz. Also nannte sich das Unternehmen in Suzuki Motor um. Gleichzeitig beendete der Hersteller die Produktion von Webstühlen. 1955 stellte Suzuki dann endlich sein erstes Auto vor: den Kleinwagen Suzulight mit Zweizylinder und 360 ccm. Schon bald darauf ging dieser in den Export. Außerdem fing Suzuki an, Außenbordmotoren zu bauen. Anfang der 1980er partnerten die Japaner mit General Motos und Isuzu. So entstand der Suzuki Wagon R+, der in Deutschland als Opel Agila beim Händler stand. 2008 endete die Partnerschaft. Dafür übernahm VW 2010 knapp 20 Prozent der Suzuki-Anteile. Das Intermezzo endete allerdings im Streit.

Dachbox für Suzuki nach Fahrzeug

Zuletzt partnerte Suzuki mit Toyota. Im Zuge dieser Kooperation brachten die Japaner mit Across und Swace zwei neue Modelle auf den Markt. Diese entsprechen bis auf das Logo dem Corolla bzw. RAV4. Apropos: Beim Händler stehen Stand 2021 der Mini-Crossover Ignis und der Kleinwagen Swift. Außerdem der Crossover SX4, das Kompakt-SUV Vitara und der Kraxler Jimny. Sowie eben Swace (Kombi) und Across (SUV). Doch selbst solche Modelle können mitunter etwas zu eng sein. Zum Beispiel im Urlaub. Die Lösung ist simpel: eine Suzuki Dachbox. Kleines Aber: Das Angebot ist groß. Unser Modellfinder jedoch hilft: Möchten Sie eine Suzuki Dachbox kaufen, wählen Sie einfach Ihr Modell…

Across
Alto
Baleno
Celerio
Grand Vitara

Ignis
Liana
Samurai
Swace
Swift

SX4
SX4 Cross
Vitara

Suzuki Dachbox kaufen: Worauf achten?

Ein blinder Kauf ist übrigens keine gute Idee. Achten Sie unbedingt auf TÜV- und GS-Siegel. So können Sie gewiss sein, dass die Dachbox für Suzuki getestet und als entsprechend sicher eingestuft ist. Größe sowie Form entschieden Sie nach Ihrem Bedarf.

Ebenso wie die Preisklasse. Für Wenignutzer langt ein preiswertes Modell allemal. Bei Hersteller wie Menabo, Junior, G3 oder VDP erhalten Sie eine Suzuki Dachbox schon für 150 Euro. Für Vielnutzer lohnt es dagegen, mehr Geld zu investieren. So erhalten Sie erstens eine Top-Qualität. Zweitens diverse Features, die Sicherheit wie Komfort erhöhen. Marken wie Hapro, Thule oder Kamei statten ihre Top-Modelle zum Beispiel mit Spanngurten und Antirutschmatten aus. So bleibt die Ladung jederzeit an Ort und Stelle. Vor allem in scharfen Kurven oder bei einer Vollbremsung. Weitere Extras wie ein Quick-Fix-System (Schnellbefestigung) oder eine Öffnung nach rechts ebenso wie links bieten wieder tollen Komfort. Montage sowie Be- und Entladung sind so ein Kinderspiel.