Mitsubishi Dachbox für ASX, Outlander, Eclipse Cross

Sie suchen eine Mitsubishi Dachbox? Eine gute Idee, wenn Sie schnell und bequem zusätzlichen Stauraum für den Urlaub brauchen. Ein paar Dinge sollten Sie beim Kauf allerdings beachten. Unser Modellfinder nach Fahrzeug weiß Rat…

Mitsubishi: Dieser Name steht heute vor allem für Autos. Tatsächlich steckt hinter Mitsubishi jedoch eine Gruppe, die in vielen Branchen aktiv ist. Die Schwerpunkte machen unter anderem Chemie, Pharma, Elektrotechnik, Immobilien, Finanzen, Schwerindustrie, Handel, Bergbau und eben Autos aus. Die heutige Pkw-Sparte MMC (Mitsubishi Motors Corporation) entstand sogar erst 1970. Das erste Auto baute Mitsubishi allerdings schon 1917. Laut eigener Aussage war der Model A das erste Serienmodell aus japanischer Produktion. Die Basis stellte freilich der Fiat Tipo 3.

Aufstieg, Verluste, Krisen, Allianz

Mit der Gründung von MMC partnerte Mitsubishi jedenfalls erst einmal mit Chrysler. 1989 setzte MMC bereits 1,5 Millionen Autos ab. Vor allem der Pajero boomte in den 80ern. Selbst die Japankrise Anfang der 90er steckte Mitsubishi gut weg, anders wie zum Beispiel Honda. Mitte der 90er erwischte es dann aber auch MMC. Die Asienkrise ab 1997 sorgte für weitere Verluste. 2001 stieg DaimlerChrysler ein, ließ die Marke mit den drei roten Rauten aber schon 2004 wieder fallen. Der Autobauer stand vor dem Konkurs. Mit den neuen Modellen von Colt (2004) und Outlander (2006) schaffte MMC aber die Wende. Davon ab partnerte man erneut mit DaimlerChrysler und obendrein Hyundai bei Motoren. 2005 schloss MMC zudem mit PSA (Peugeot und Citroen) eine Kooperation. Mit dieser konnte Mitsubishi seine Werke besser auslasten.

Mitte der 2010er erlebte MMC seine nächste große Krise. Die Japaner gaben Manipulationen bei den Verbrauchswerten ihrer Motoren zu. Unter den 625.000 betroffenen Fahrzeugen waren zwei Modelle von Nissan, welche mehr als zwei Drittel ausmachten. Die Aktien von MMC brachen massiv ein, worauf Nissan kurzerhand 34 Prozent Anteile übernahm. Seither zählt Mitsubishi zur Renault-Nissan-Allianz.

Dachbox für Mitsubishi nach Fahrzeug

In Deutschland erreicht MMC übrigens rund 1,5 Prozent Marktanteil. 2018 und 2019 konnten die Japaner hierzulande 50.800 bzw. 52.100 Fahrzeuge absetzen. Dabei ist das Angebot nicht besonders breit. Im Handel stehen Stand 2021 nur fünf Modelle. Die Crossover und SUVs ASX, Eclipse Cross und Outlander, der kleine Space Star sowie der Pick-up L200. Mitunter ist für diese Modelle jedenfalls zusätzlicher Stauraum nötig. Zum Beispiel im Urlaub oder für den Ski-Trip am Wochenende. Eine Option wäre dann ein Dachkoffer. Das Problem: Wollen Sie eine Mitsubishi Dachbox kaufen, kann Sie das Angebot regelrecht erschlagen. Unser Modellfinder nach Fahrzeug hilft Ihnen jedoch mit nur einem Klick weiter.

ASX
Carisma
Colt
Eclipse Cross

Galant
Grandis
L200
Lancer

Outlander
Pajero
Space Star

Mitsubishi Dachbox kaufen: Unsere Tipps

Wichtig beim Kauf von Dachboxen für Mitsubishi ist übrigens ein TÜV- oder GS-Siegel. So können Sie gewiss sein, dass der Dachkoffer ein Mindestmaß an Qualität und somit Sicherheit verspricht. Ansonsten haben Sie die Qual der Wahl. Von klein bis groß, von schmal bis breit, von günstig bis teuer. Entscheiden sollten Sie nach Ihrem Bedarf sowie Gebrauch. Sind Sie Wenignutzer und kommt die Box nur einmal im Jahr aufs Auto, reicht ein günstiges Modell locker aus. Preiswerte Boxen finden Sie unter anderem bei G3 Cartrend, Menabo oder Junior.

Möchten Sie die Box dagegen öfter nutzen, lohnt der Kauf eines wertigeren Modells. Das ist zwar teurer, bringt aber diverse Features mit, die Komfort und Sicherheit erhöhen. Seien es Außengriffe oder ein Schnellmontagesystem. Seien es eine Antirutschmatte und Spanngurte. Wie raten in diesem Fall übrigens zu Modellen von Thule, Kamei oder Hapro. An solch einer Mitsubishi Dachbox haben Sie viele Jahre Freude. Als Wintersportler sollten Sie obendrein darauf achten, das die Box Ski oder Snowboards laden kann. Solche Skiboxen sind in der Regel mit speziellen Ski-Halterungen gepimpt.