Dachbox Renault Megane + Dachträger kaufen

Sie möchten eine Dachbox Renault Megane kaufen? Am besten samt dem nötigen Dachträger? Kein Problem: Wir nennen Ihnen Sets aus Box und Träger, die garantiert passen. Sowie Infos zu Ladevolumen und Dachlast.

Der Megane – korrekt eigentlich Mégane – stellt bei Renault seit mittlerweile 1995 das Kompaktmodell. 2016 legte der Hersteller die vierte Generation auf. 2021 folgte mit dem Mégane E-Tech Electric außerdem eine eigenständige E-Version. Der „normale“ Megane VI blieb allerdings im Programm.

Erste Kompakt-Generation von 1995 bis 2003

Der erste Megane (intern Typ BA) lief jedenfalls ab Oktober 1995 als Erbe des Renault 19 vom Band. Zum Januar 1996 stand der Kompakte dann bei den deutschen Händlern. Und zwar als Fünftürer und Zweitürer (Coupé). Zum September 1996 folgte der Megane Classic mit Stufenheck. Im November außerdem ein Van, den Renault als Megane Scenic verkaufte. Zuletzt im April 1997 ein Cabrio.

Ab 1997 war ABS Standard. Nur zwei Jahre später spendierte Renault seinem Kompakten eine Modellpflege. Diese brachte eine neue Front, neue Rücklichter und ein aufgefrischtes Interieur mit. Parallel legte Renault mit einer Kombiversion nach, dem Megane Grandtour. Wenig später erhielt auch der Van ein Facelift, den die Franzosen daraufhin nur noch als Scenic verkauften. 2000 folgten noch mal neue Ausstattungen sowie ein neuer Diesel. 2003 war dann Schluss.

Dachträger Renault Megane 2 (2002 – 2009)

Dafür rollte Renault schon zum Oktober 2002 den Megane II (Typ M) ins Autohaus. Zum Start gab es das Modell als Drei- und Fünftürer mit Schrägheck. Zum September 2003 folgten die Versionen mit Stufenheck sowie der Grandtour (Kombi). Logisch, dass dieser mit 520 l der „Lademeister“ der Familie war. Die anderen Modelle des Megane kamen auf 330 l. Die Produktion erfolgte an vier Standorten. In Douai (Megane CC) und Dieppe (Megane Sport) jeweils in Frankreich, im spanischen Palencia (Drei- und Fünftürer, Grandtour) sowie im türkischen Bursa (Stufenheck).

Anfang 2006 gab es ein Facelift. Die Front war dezent aufgefrischt, ebenso wie die Rücklichter. 2007 stellte Renault dann den Megane Sport 2.0 dCi (R.S.) mit Diesel vor. Der Motor mit zwei Litern Hub und 173 PS war bereits aus Laguna, Espace und Vel Satis bekannt. So oder so gab es den „Sport“ nun – neben dem Benziner mit 225 bzw. 230 PS – alternativ als Diesel.

Dachbox Renault Megane 3 (2008 – 2016)

Ende 2008 rollte mit dem Megane III (Typ Z) die dritte Generation auf den Markt. Dem Schrägheck mit fünf Türen folgten zum Januar 2009 das Coupé sowie zum Juni 2009 der Grandtour-Kombi. Im Juni 2010 legte Renault dann noch mal mit einem Coupé-Cabriolet nach. Die Version mit Stufenheck (ab August 2010) ersetzte Renault dagegen mit dem neuen Fluence. Apropos: Das Coupé ist ebenfalls mit einer eigenständigen Karosserie gepimpt. Außerdem mit einem sportlicheren Fahrwerk samt 12 mm Tieferlegung.

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Der Megane R.S. (ab 11/2009) war nun von einem zwei Liter großen TCe (Turbobenziner) mit 250 PS befeuert. Dieser schaffte die Nordschleife des Nürburgrings laut Hersteller in nur 8:08 Minuten. Facelifts erlebte der Megane III gleich zwei. Eine im April 2012 sowie eine im Januar 2014. Das Ladevolumen betrug übrigens je nach Karosserie 377 bis 1.024 (Coupé), 405 bis 1.162 (Fünftürer) oder sogar 524 bis 1.595 l (Kombi). Das Cabrio kam auf 417 l.

Dachträger Renault Megane 4 (seit 2016)

Im September 2015 feierte Gen4 (Typ RFB) auf der IAA Premiere. Marktstart in Deutschland war im März 2016 als Fünftürer. Im September folgte der Kombi. Schon im Sommer gab zudem die neue Megane Limousine – als Erbe des (wieder eingestellten) Fluence – ihr Debüt. Allerdings ist diese in Deutschland nicht erhältlich. Dafür folgte zum September 2017 der R.S. mit 1,8 Litern, Turbo und 280 PS. Ein Jahr später legte Renault mit dem 300 PS starken R.S Trophy erneut nach.

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So oder so: In Deutschland ist der Konkurrent zu Golf, Focus, i30 oder Corolla nur als Fünftürer sowie Kombi erhältlich. Logisch, dass der Kombi wie gehabt den Lademeister stellt. Kommt der Megane Fünftürer auf 402 bis 1.247 l, schluckt der Grandtour sogar 507 bis 1.504 l. Eine Ausnahme sind die Modelle mit dem Plug-in-Hybrid E-Tech 160. Bei diesem sinkt das Volumen auf nur 294 bis 1.157 (Fünftürer) bzw. 449 bis 1.432 l (Kombi). Die Renault Megane Dachlast nennt der Hersteller dagegen mit 80 kg. Egal ob für Generation I, II, III oder IV. Egal ob für Coupé, Fünftürer, Kombi oder Stufenheck.

Dachlast: Tipps zum Dachbox kaufen

Wichtig ist die Dachlast übrigens bei der Montage einer Renault Megane Dachbox. Apropos: Bei der Montage gilt Obacht. Denn Box und Träger bringen bereits einige Kilo auf die Waage. Dieses Gewicht müssen Sie von der Dachlast abziehen, die Differenz ist die erlaubte Zuladung. Eine Überschreiten der Dachlast ist dagegen keine gute Idee, es drohen irreparable Schäden. Beim Kauf der Box sollten Sie zudem nicht allein auf den Preis schauen. Besonders Vielnutzern kommt eine Markenbox besser. Zugegeben kostet diese mehr, allerdings erhalten Sie dafür gewisse Extras. Eine beidseitige Öffnung oder ein Schnellmontagesystem bedeuten mehr Komfort. Antirutschmatten sowie zusätzliche Zurrgurte mehr Sicherheit. Überlegen Sie den Kauf also gut.

Beachten Sie zudem unsere Tipps zum Beladen und zum Lagern einer Dachbox.

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