Sie möchten eine Audi Q2 Dachbox kaufen? Am besten gleich mit dem nötigen Dachträger? Sets finden Sie viele! Wir verraten Ihnen, welche Boxen und Träger passen. Sowie Infos zu Dachlast und Ladevolumen.
Mit dem Q2 brachte Audi 2016 ein weiteres kompaktes SUV auf den Markt. Der Modellname lässt prompt erkennen, dass es sich hierbei um Audis kleinstes SUV überhaupt handelt. Platziert ist das Fahrzeug somit unter Q3, Q4, Q5, Q7 und Q8. Sowie unter dem Stromer e-tron.
Der Q2 steht auf VWs Plattform MQB
Die Basis des Q2 stellt jedenfalls die Plattform MQB. Also VWs Modulares Querbaukasten. Entsprechend hat der Ingolstädter zahlreiche Geschwister. Intern sind das zum Beispiel der kompakte A3 (8V) und der Sportler TT (FV). Extern wiederum Modelle wie Seat Leon III, die Skoda-Modelle Octavia und Superb sowie die VW-Modelle Arteon, Golf VII, Passat B8 oder Touran II.
Seine eigentliche Konkurrenz findet der Ingolstädter allerdings eher in vergleichbaren Fahrzeugen wie Ford Puma, Nissan Juke oder Peugeot 2008. Wobei Audi natürlich als Premiumhersteller eine andere Klientel bedient. Daher wäre eher der Mercedes GLA zu nennen. Dieser ist mit 4,41 m allerdings deutlich größer als der Q2, der nur auf 4,22 m kommt.
Audi Q2 Dachträger + Dachbox im Set
Apropos Abmessungen. In Breite und Höhe kommt der Ingolstädter auf 1,80 bzw. 1,51 m. Der Radstand misst 2,59 m. Der Kofferraum schluckt 405 l. Bei umgelegten Fondsitzen steigt das Ladevolumen auf bis zu 1.050 l. Ausnahmen sind der Benziner Q2 40 TFSI (190 PS), der Diesel Q2 35 TDI (150 PS) sowie die Sportversion SQ2. Diese kommen lediglich auf 355 bis maximal 1.000 l. Die Audi Q2 Dachlast ist dagegen bei allen Modellen mit 60 kg identisch.
Wichtig ist dieser Wert übrigens bei der Montage einer Audi Q2 Dachbox. Überschreiten Sie diesen Wert, drohen irreparable Schäden an Ihrem Fahrzeug. Beachten Sie zudem das Gewicht von Audi Q2 Dachträger und Box. Diese wiegen bereits an die 10 kg oder mehr.
Infos Audi Q2 Dachbox kaufen
Davon ab sollten Sie beim Kauf einer Dachbox Audi Q2 nicht allein auf einen günstigen Preis schauen. Möchten Sie die Box öfter nutzen, lohnt ein Markenprodukt. Boxen von Hapro, Thule oder Kamei kosten zwar mehr, bieten aber gewisse Extras. Zum Beispiel eine Öffnung nach beiden Seiten und ein System zur Schnellmontage. Oder zusätzliche Zurrgurte und Antirutschmatten. So ist Ihnen mehr Komfort bzw. Sicherheit gewiss. Einen guten Kompromiss aus Preis-Leistung finden Sie übrigens beim Hersteller VDP.
Beachten Sie außerdem unsere Tipps zum Beladen. Sowie zum Lagern der Dachbox daheim.
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