Dachbox Kia Optima für Gen GD, MG, TF, JF

Sie suchen eine Dachbox Kia Optima? Eine gute Idee. Denn selbst als Mittelklasse kann der Koreaner schon mal etwas eng sein. Ein Dachkoffer schafft Ihnen jedoch auf die Schnelle deutlich mehr Stauraum.

Mit dem Optima stellt Kia seit 2000 eine Mittelklasse auf die Räder, die in Europa zeitweise als Magentis verkauft wurde. Mit der fünften Generation benannte Kia das Modell um. Allerdings verschwand die Mittelklasse damit auch vom deutschen Markt.

Generation GD von 2000 bis 2005

Der erste Optima (intern GD) beerbte im Herbst 2000 den Kia Clarus. Hyundai baute mit dem Sonata EF ein Schwesternmodell, das bis auf einige optische Retuschen an Front und Heck identisch war. In Europa stand der Optima GD jedenfalls als Magentis im Autohaus. 2003 spendierte Kia seiner Mittelklasse ein Facelift (GD II).

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Danach zeigte der Optima I die damals für Kia typischen Doppelscheinwerfer, was die Mercedes E-Klasse erinnerte. 2004 verschwand der „Wasserfall-Grill“, 2005 wie beim Kia Rio die orangen Blinkereinsätze. Als Antrieb standen lediglich zwei Benziner zur Option. Ein Reihenvierzylinder mit zwei Litern und 136 PS sowie ein V6 mit 2,5 Litern und 169 PS.

Der Magentis MG von 2005 bis 2010

Im November 2005 rollte mit dem Modell MG der zweite Optima in den Handel. Die Optik war deutlich aufgefrischt, vom Sonata hob sich der Optima MG ebenfalls mehr ab. Zumal beide Modelle nun verschiedene Plattformen nutzen. So stand der Optima MG wie der Carens III auf der MG-Plattform. Mit dem gleichnamigen Autobauer aus UK hatte diese Plattform allerdings nicht gemein. Davon ab gab es den Koreaner mit einem Diesel, ein 2.0 Common-Rail mit 140 PS.

2008 brachte Kia eine Modellpflege in den Handel, die ab Januar 2009 in Deutschland erhältlich war. Übrigens wie schon die Generation GD unter dem Modellnamen Magentis. So oder so zeigte der Optima MG fortan den berühmten Tigernasen-Grill, den Peter Schreyer entworfen hatte.

Modell TF: Aus Magentis wird Optima

Mit dem TF zeigte Kia Anfang 2010 den Optima dritter Generation. Wegen Lieferproblemen kam dieser jedoch erst im März 2012 auf den Markt – und hieß nun auch bei uns Optima. Das Design von Peter Schreyer zeigte jedenfalls ein durchweg moderne, sportliche Limousine. Diese basierte übrigens wieder auf der gleichen Plattform wie der Hyundai Sonata. Außerdem strich Kia die V6-Motoren, womit die Mittelklasse einiges an Gewicht sparte.

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Apropos Motoren: In Europa gab es die Mittelklasse mit einem brandneuen 2.0 CVVL Benziner mit 165 PS sowie dem 1.7 CRDI Diesel mit 136 PS. Beide waren als Vierzylinder in Reihe ausgelegt. Ab 2013 stand außerdem mit dem 2.0 CVVL Hybrid ein Vollhybrid mit 150 System-PS zur Wahl.

Kia Optima JF: 2015 bis 2020

Ende 2015 kam mit dem Modell JF die vierte Generation auf den Markt. Die Plattform teilte sich die Mittelklasse mit dem Sonata-Erben Hyundai i40 sowie dem Hyundai Santa Fe. Die große Neuheit war jedoch ab 2016 der Kombi Optima Sportswagon. Ebenfalls 2016 legte Kia mit einem Plug-in-Hybrid nach. Der 2.0 GDI Hybrid paarte einen Benziner mit E-Motor, womit 205 System-PS anlagen. Ein Akku mit 9,8 kWh erlaubte zudem bis zu 54 km (NEFZ) rein elektrisches Fahren. Dadurch sank der Verbrauch – zumindest auf dem Papier – auf nur 1,6 l/100 km Super.

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Ab der Modellpflege 2018 war die Limousine sogar nur noch als Plug-in-Hybrid zu haben. Der Kombi stand dagegen weiterhin mit Benziner und Diesel zur Wahl. 2020 lief die Produktion des Optima dann aus. Zwar brachte Kia Motors eine fünfte Generation auf den Markt. Dieser heißt nun allerdings Kia K5 und ist nicht mehr in Europa verfügbar.

Achten Sie auf die Kia Optima Dachlast

Wichtig beim Kauf einer Dachbox ist übrigens die Dachlast des Kia Optima. Überladen ist keine gute Idee. In diesem Fall drohen Schäden an Dach und/oder Dachholmen. Im schlimmsten Fall sind diese nicht zu reparieren. Apropos: Konkrete Daten zur Dachlast sind leider rar. Schauen Sie daher unbedingt in das Betriebsanleitung (Benutzerhandbuch) Ihres Fahrzeugs.

Davon ab entscheiden Sie einen Kauf besser nicht allein nach dem Preis. Die Boxen großer Marken sind zwar teurer, bieten aber interessante Extras. Zum Beispiel eine Öffnung nach beiden Seiten. So können Sie je nach Verkehr die Dachbox entweder von rechts oder links be- bzw. entladen. Ebenfalls praktisch: ein Schnellmontagesystem oder eine Zentralverriegelung. Antirutschmatten und Zurrgurte samt -ösen fördern wiederum die Sicherheit des Dachkoffers.

Hinweis: Als Amazon-Partner verdient DachboxenGui.de an qualifizierten Verkäufen. Letzte Preis-Aktualisierung am 28.12.2022. Achtung: Der Preis kann mittlerweile gestiegen sein, es gilt der tatsächliche Preis auf der Webseite des Händlers zum Zeitpunkt des Kaufs. Eine Echtzeit-Aktualisierung der vorstehend angegebenen Preise ist technisch nicht möglich. Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Bilder stammen von der Amazon Product Advertising (API).