Dachbox Mercedes A-Klasse Typ 168, 169, 176, 177

Die suchen nach einer Dachbox Mercedes A-Klasse? Eine gute Idee, denn als Kompakter kann der Stuttgarter schnell mal etwas eng sein. Ein Dachkoffer ist dann die einfache wie schnelle Lösung. Wir nennen Ihnen Boxen für die A-Klasse 168, 169, 176 sowie 177.

Mit der A-Klasse rollte Mercedes 1997 ein neues Kompaktmodell auf den Markt, das prompt den Namen Baby-Benz erhielt. Dennoch entpuppte sich die A-Klasse als großer Wurf. 2018 kam mit der Baureihe 177 die mittlerweile vierte Generation in den Handel.

A-Klasse 168: Gen1 von 1997 bis 2004

Polarisieren konnte jedenfalls schon die erste A-Klasse. Um den Insassen möglichst viel Platz zu versprechen, setzte Mercedes auf einen extrem kurzen Vorbau. Das Ergebnis war alles andere als schön. Davon ab verbaute Mercedes einen Sandwichboden. Bei diesem sind verschiedene Werkstoffe in verschiedenen Schichten kombiniert, was die Steifigkeit und damit Sicherheit erhöht. Allerdings verlagert sich durch einen solchen Sandwichboden auch der Schwerpunkt nach oben. Weil sich etliche Elemente wie Sitze, Dachgruppe oder Passagiere über den Boden befinden.

Bestseller Nr. 1
VDP Dachbox/Gepäckbox CUBE470 + Dachträger Menabo Tema Stahl kompatibel mit Mercedes A-Klasse (W168) 1997-2004
Für Ihren Mercedes A-Klasse (W168) 1997-2004 , Dachträger und Dachbox im Set.
350,59 EUR
Bestseller Nr. 2
Dachbox VDPMAA460 Weiss abschließbar 460Ltr + Dachträger Menabo Tema kompatibel mit Mercedes A-Klasse (W168) 1997-2004 Stahl
für Mercedes A-Klasse (W168) 1997-2004; Dachbox 460 Liter 194 x 78 x 37 cm (L x B x H) weiß
424,95 EUR
Bestseller Nr. 3
VDP DACHBOX Strike 440 Liter schwarz Hochglanz + Dachträger Menabo Tema kompatibel mit Mercedes A-Klasse (W168) 1997-2004
Für Ihren Mercedes A-Klasse (W168) 1997-2004 , Dachträger und Dachbox im Set.
376,27 EUR

Das wurde der A-Klasse 168 prompt zum Verhängnis. Beim Elchtest, einem schwedischen Ausweichtest mit rund 65 km/h, kippte der Kompakte einfach um. Schon war das neue Modell als „Elch-Klasse“, „Purzel“ oder „Kleinster Kipper der Welt“ verschrien. Das Problem – 65er Reifen mit nachgiebigen Flanken sowie das „weiche“ Fahrwerk – waren allerdings schnell behoben. Den Spott musste Mercedes trotzdem ertragen. 2004 wurde die Baureihe 168 dann eingestellt. Bis dahin gab es das Modell übrigens als Kurzversion (W168) und ab 2001 obendrein als Langversion (V168).

Mercedes W169 Gen2 von 2004 bis 2012

Die zweite Generation, intern Baureihe 169, hielt am Design des 168 fest. Das Konzept der Kombilimousine blieb somit erhalten. Neu war allerdings eine Variante mit nur drei Türen (C169). Dafür strich Mercedes die Langversion. So unschön das Design war, so hatte es durchaus Vorteile. Denn der Motor war für die steile kurze Front stark geneigt. Bei einem Frontalaufprall rutschte dieser somit unter die Fahrgastzelle, was die Passagiere besser schützte. Allerdings saßen die Insassen dadurch höher im Auto. Zumal Mercedes wie beim 168 einen Sandwichboden verbaute. Der Schwerpunkt war daher also relativ hoch.

Bestseller Nr. 1
VDP DACHBOX Strike 440 Liter schwarz matt + Dachträger Menabo Tema Stahl kompatibel mit Mercedes A-Klasse W169 2004-2012
Für Ihren Mercedes A-Klasse W169 2004-2012 , Dachträger und Dachbox im Set.
343,18 EUR
Bestseller Nr. 2
VDP Dachbox JUEASY300 300Ltr schwarz + Dachträger Menabo Tema Stahl kompatibel mit Mercedes A-Klasse W169 2004-2012
Für Ihren Mercedes A-Klasse W169 2004-2012 , Dachträger und Dachbox im Set.
334,95 EUR

Dennoch erwies sich das Konzept auch bei einem Seitenaufprall als Vorteil. Zumal Mercedes nebenbei die aktive Sicherheit förderte. Zum Beispiel mit adaptiven Front-Airbags, Kopf-Thorax-Airbags, aktiven Kopfstützen, Gurtstraffern und ESP. Trotz dem misslungenen Elchtest der ersten Generation wurde die A-Klasse so mehr und mehr zum Erfolg. Nur ein Jahr nach Marktstart hatte Mercedes 200.000 Einheiten verkauft. Bis Ende 2011 stieg der Absatz auf über eine Million Modelle.

Dachbox Mercedes A Klasse W176 (2012 – 2018)

Mit der dritten Generation 176 wandte sich Mercedes vom Konzept der Vorgänger ab. Den Sandwichboden begruben die Stuttgarter ebenso wie die steile Front dank dem stark geneigten Motor. Stattdessen wechselte Mercedes auf seine modulare Frontantriebsarchitektur, kurz MFA. Der „Hochbau“ der ersten zwei Generation war damit Geschichte, die neue A-Klasse W176 deutlich flacher. Das kam der Aerodynamik zugute: Mit 0,26 cW setzt der 176 neue Maßstäbe im Segment.

2015 spendierte Mercedes dem 176 eine Modellpflege. In dieser wurde beispielsweise die Bezeichnung der Diesel geändert. Statt CDI trugen Modelle mit Selbstzünder nun ein simples „d“. Die Sportversion A 45 AMG 4Matic wurde zum Mercedes-AMG A 45 4Matic. Apropos: Als Motoren standen der Baureihe 176 diverse Benziner mit 102 bis 381 sowie Diesel mit 90 bis 177 PS zur Wahl. 2018 lief die Produktion der A-Klasse W176 aus.

A-Klasse seit 2018: Mercedes W177 Dachbox

Dafür rollte mit der Baureihe 177 die vierte Generation ins Autohaus. Auf Basis der Plattform MFA2 – auf welcher auch B-Klasse und CLA stehen – führte diese das Design des 176 nahtlos fort. Der Steilheck-Limousine (W176) mit fünf Türen folgte zudem eine Limousine. Erst als Langversion (Z177), die allein für China bestimmt war, sowie später als Kurzversion (V177). 2019 folgte obendrein das bis dahin stärkste Modell der Modellreihe: der A 45 S 4Matic+ mit 421 PS.

Ebenfalls 2019 stellte Mercedes einen Plug-in-Hybrid vor. Der A 250 e paart den 1,3 Liter großen M282 Benziner (160 PS) mit einem E-Motor (102 PS). So mobilisiert der PHEV 218 System-PS und 300 Nm, schluckt aber nur 1,4 bis 1,6 l/100 km. Die Werte gelten freilich nur bei vollen Akkus, kann der A 250 e doch bis zu 75 km rein elektrisch fahren. Dafür fällt der Kofferraum kleiner aus. So kommt der Kombi als Diesel auf 355 bis 1.195 l. Die Benziner und AMGler sogar auf 370 bis 1.210 l bzw. 370 bis 1.210 l. Der PHEV dagegen nur auf 310 l. Ähnlich schaut es bei der Limousine aus. Die Diesel verstauen 395 l, die Benziner und AMGler 405 l. Der PHEV nur 345 l.

Tipps Dachbox Mercedes A Klasse kaufen

Auf großer Fahrt sowie voll besetzt kann das schon mal zu wenig sein. Die Lösung: eine Dachbox Mercedes A-Klasse. Für Wenignutzer langt allemal ein günstiges Modell. Als Vielnutzer sollten Sie dagegen auf Qualität setzen und lieber ein paar Euro mehr ausgeben. Markenprodukte versprechen mehr Komfort sowie Sicherheit. Zum Beispiel mit einer Öffnung nach beiden Seiten, Zentralverriegelung und vor allem einer Schnellmontage. Oder mit Antirutschmatten sowie zusätzlichen Zurrgurten und -ösen.

Beachten Sie zudem unsere Tipps zum Beladen einer Dachbox.

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