Sie möchten einen Fiat Tipo Dachträger kaufen? Am besten samt einer passenden Dachbox? Nichts leichter als das, Sets aus Träger und Box finden Sie hier. Sowie Infos zu Ladevolumen und Dachlast…
Mit dem Tipo stellt Fiat einen Kompakten. Tatsächlich reicht der Modellname bis in die 80er und 90er sowie dem Typ 160 zurück. Dem ersten Tipo folgte allerdings der Fiat Bravo bzw. Fiat Brava. Erst in den 2010ern belebte der italienische Hersteller den Namen neu.
Dachträger Fiat Tipo Kombi Typ 356
Mit dem Typ 356 zielt Fiat erneut auf das Kompaktsegment. Entsprechend konkurriert der Tipo 356 mit VW Golf, Peugeot 308, Hyundai i30 oder Opel Astra. Dabei setzt Fiat auf ein Dreierlei. Erhältlich ist der Tipo 356 als Limousine, Fünftürer sowie Kombi. Wobei die Limousine zumindest in Deutschland schon wieder gestrichen ist. Stattdessen ist seit der Modellpflege 2020 ein Tipo Cross mit SUV-Anleihen zu haben, der auf dem Schrägheckmodell basiert. Erst 2022 folgte der Kombi als Cross.
Weniger schön: Ein Sicherheitspaket kostet Aufpreis. So bekam der Kompakte im 2016er Euro NCAP Crashtest zwar vier von fünf Sterne. Ohne das optionale Paket reichte es aber nur für drei Sterne. Davon ab hat Fiat mittlerweile sämtliche Diesel gestrichen. Zuvor gab es diverse Selbstzünder mit 95 bis 130 PS. Stand 2022 ist der Tipo jedenfalls nur noch mit Benzinern (100 bis 120 PS) zu haben. Außerdem mit dem 130 PS starken 1.5 GSE Hybrid.
Tipps Fiat Tipo Dachbox kaufen
Interessant ist aber eher das Ladevolumen. Der 4,37 m lange Fünftürer kommt auf 440 l, der 4,57 m lange Kombi auf 550 l. Die (in Deutschland nicht mehr erhältliche) Tipo Limousine verstaut 520 l. Möglich also, dass der Stauraum zu wenig ist. Die Lösung: eine Fiat Tipo Dachbox. Für deren Montage ist die Fiat Tipo Dachlast wichtig, welche laut Hersteller 50 kg beträgt. Nicht viel. Zumal Sie von der Dachlast bereits das Gewicht der Box und dem Fiat Tipo Dachträger abziehen müssen.
Beim Kauf von Box und Träger sollten Sie schließlich nicht allein auf das Geld schauen. Markenprodukte von Hapro, Thule, Kamei und Co. sind teurer, bringen aber gewisse Extras mit. Eine beidseitige Öffnung erleichtert das Leben ebenso wie ein Schnellmontagesystem. Zusätzliche Zurrgurte oder Antirutschmatten erhöhen dagegen die Sicherheit. Sparen Sie also nicht am falschen Ende. Einen guten Kompromiss aus Preis-Leistung finden Sie übrigens bei VDP.
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