Sie suchen eine Dachbox Renault Kadjar? Am besten samt dem Dachträger Renault Kadjar? Kein Problem: Passende Sets aus Box und Träger finden Sie hier. Ebenso wie Infos zu Ladevolumen und Dachlast des Franzosen…
Mit dem Kadjar rollte Renault zum Sommer 2015 ein neues SUV in den Handel. Platziert in der Kompaktklasse konkurriert dieses wie Kia Sportage, Ford Kuga, Dacia Duster, Skoda Karoq, Seat Ateca oder VW Tiguan. Obwohl sich das Modell zumindest bis 2019 (14.700 abgesetzte Einheiten) gut verkaufte, ist das Ende des Kadjar beschlossen. Ende 2022 tritt der Austral die Nachfolge an.
Der französische Zwilling de Qashqai
Technisch baut der Renault Kadjar jedenfalls auf der Plattform CMF (Version C/D) auf. Das Kürzel steht für Common Module Family, die von der Renault-Nissan-Allianz entwickelt wurde. Wenig überraschend findet der Franzose daher im Nissan Qashqai II einen Zwilling. Das Aber folgt prompt: Der Kadjar ist mit 4,45 m länger (Qashqai: 4,38 m). Außerdem mit 1,84 m etwas breiter (Qashqai: 1,81 m). Der Radstand von knapp 2,65 m ist dagegen auf den Millimeter gleich. Auch Mégane IV, Talisman, Espace V, Kangoo III oder Mitsubishi Outlander nutzen die CMF-C/D-Plattform.
Als Antrieb standen dem Franzosen über die Jahre diverse Benziner mit 130 bis 163 PS zur Wahl. Sowie etliche Diesel mit 110 bis 149 PS. Alle Motoren sind als Vierzylinder ausgelegt und in der Regel mit 6-Gang-Schaltung und Frontantrieb gepaart. Ein 7-Gang-DKG (Doppelkupplungsgetriebe)ist für die meisten Motoren gegen Aufpreis erhältlich, in einigen wenigen Fällen sogar Standard. Allrad gab es nur für die Diesel dCi 130 4WD (2015 – 2018) sowie dCi 150 4WD (2019 – 2020).
Dachbox & Dachträger Renault Kadjar kaufen
Das Ladevolumen des SUV beträgt übrigens 472 l. Bei umgeklappten Fondsitzen steigt der Wert auf bis zu 1.478 l. Die Renault Kadjar Dachlast nennt der Hersteller mit 75 kg. Wichtig ist diese bei der Montage einer Dachbox. Doch Obacht: Schon Box und Dachträger Renault Kadjar bringen einiges auf die Waage. Dieses Gewicht müssen Sie von der erlaubten Dachlast abziehen. Die Differenz ist dann die mögliche Zuladung. Überschreiten Sie die Dachlast, drohen eventuell irreparable Schäden an Dach und/oder Dachholmen.
Apropos: Beim Kauf einer Box sollten Sie besonders als Vielnutzer nicht allein auf das Geld schauen. Markenboxen von Hapro, Kamei oder Thule kosten zwar mehr, versprechen jedoch gewisse Extras. Zum Beispiel eine beidseitige Öffnung oder ein Schnellmontagesystem. Diese Features versprechen deutlich mehr Komfort. Optionen wie Antirutschmatten oder zusätzliche Zurrgurte zum Befestigen der Ladung garantieren dagegen mehr Sicherheit. Sparen Sie also nicht am falschen Ende. Einen guten Kompromiss aus Preis-Leistung verspricht übrigens VDP.
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