Jaguar Dachbox für XJ, XF, XE, F-Pace, E-Pace

Sie denken an den Kauf einer Jaguar Dachbox? Durchaus eine gute Idee. Weil Sie kaum schneller zusätzlichen Laderaum schaffen können. Dennoch sollten beim Erwerb einiges beachten. Was, verrät Ihnen unser Modellfinder.

Jaguar, dieser Name hat weltweit Klang. Freilich kein Wunder, stehen die „Katzen“ doch für Luxusautos mit Power. Wie so viele andere Hersteller kann Jaguar zudem auf eine lange Geschichte blicken. Die Anfänge der Marke reichen zurück bis ins Jahr 1922. Damals gründeten William Lyons sowie Williams Walmsley „Swallow Sidecars“. Im Fokus: Motorradbeiwagen. Ab 1927 baute Swallow dann sportliche Karosserien, die man kurzerhand auf Chassis‘ von Austin Seven sowie später auch Standard Motor setzte.

Die Schwalbe mutiert zur Raubkatze

1928 zog man nach Coventry um, 1931 folgte das erste eigene Fahrzeug. Da Swallow das Chassis allerdings weiterhin von Standard bezog, konnte man sich auf keinen Namen einigen. Die Lösung war schließlich das Label SS für Swallow Standard oder eben Standard Swallow. Mit dem SS90 folgte auf Basis dieses ersten SS1 bald ein Sportler mit Platz für zwei. 1935 außerdem eine Limousine.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Label SS – Stichwort Schutzstaffel – nicht mehr zeitgemäß. So kam der Name Jaguar auf. Außerdem brachten die Briten neue Modelle. Zum Beispiel 1949 den Roadster XK. In den 1960ern landete Jaguar mit dem Sportler E-Type einen großen Coup. Ebenfalls in den 1960ern fusionierte Jaguar erst mit BMC (Austin, Morris, MG). Kurz darauf obendrein mit Leyland (Rover, Triumph). Aus der neuen Britisch Leyland Motor Corporation wurde Jaguar in den 80ern aber wieder herausgelöst. 1989 übernahm Ford die Marke. Die Amerikaner kauften 1999 und 2000 außerdem Volvo und Land Rover. Dann geriet Ford in Schwierigkeiten. Volvo ging an Geely, Jaguar und Land Rover an Tata Motors.

Dachbox für Jaguar nach Fahrzeug

Tata wieder vereinte Jaguar und Land Rover, weswegen beide Marken heute als Jaguar Land Rover auftreten. Wobei Jaguar klar auf Premium setzt. Etwas untypisch macht die Mittelklasse XE den Einstieg. Darüber positioniert sind XF und XJ als Obere Mittelklasse bzw. Oberklasse. Alternativ sind drei SUVs erhältlich: der kompakte E-Pace, die Mittelklasse F-Pace und der rein elektrische I-Pace. Mit dem F-Type ist zudem ein Sportwagen zu haben.

Im Fazit kann jedenfalls auch ein Jaguar mal zu wenig Platz bieten. Die Lösung ist simpel: eine Jaguar Dachbox. Das Aber folgt prompt: Möchten Sie eine Jaguar Dachbox kaufen, kann das breite Angebot regelrecht erschlagen. Unser Modellfinder nennt Ihnen passende Dachkoffer nach Fahrzeug…

E-Pace
F-Pace
I-Pace

XE
XF
XF Sportbrake

XJ
F-Type

Jaguar Dachbox kaufen: Obacht bei…

Überhaupt sollten Sie ein paar Dinge beim Kauf einer Dachbox für Jaguar beachten. Der wichtigste Punkt: TÜV- und GS-Siegel. So ausgezeichnet verspricht die Box ein Mindestmaß an Sicherheit. Ohne ein solches Siegel sollten Sie dagegen von einem Kauf absehen. Größe und Form machen Sie an Ihrem Bedarf fest. Soll die Box nur einmal im Jahr aufs Autodach? Dann reicht ein günstiges Modell von Menabo, Junior, VDP oder G3. Auch eine faltbare Dachbox ist eine Option.

Möchten Sie die Jaguar Dachbox öfter nutzen, lohnt ein Markenprodukt von Hapro, Thule oder Kamei. Hier zahlen Sie zwar mehr, dafür pimpen diese Hersteller ihre Jaguar Dachboxen mit diversen Features. Außengriffe, ein Quick-Fix-System zur flotten Montage oder eine Öffnung nach beiden Seiten erleichtern das Anbringen oder Be- und Entladen. Eine Antirutschmatte oder Spanngurte sorgen wieder für mehr Sicherheit. Weil die Ladung zu jeder Zeit an Ort und Stelle bleibt.