Sie suchen nach einem Fiat Punto Dachträger? Am besten samt einer Dachbox? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir nennen Ihnen Sets aus Träger und Box, die garantiert auf Ihren Italo-Flitzer passen. Sowie Infos zur Dachlast…
Mit dem Punto stellte Fiat ab Anfang der 1990er einen Kleinwagen auf die Räder, der bis Ende der 2010er vom Band rollte. Nach drei Generationen war allerdings Schluss. Einen offiziellen Nachfolger gibt es bis heute nicht.
Der Typ 176 von 1993 bis 2000
Der erste Punto, intern Typ 176, stand jedenfalls von 1993 bis 2000 im Autohaus. Erhältlich war der 176 als Drei- sowie Fünftürer, jeweils mit Steilheck. Das Design stammte von Giorgio Giugiaro, der unter anderem auch den VW Golf I zeichnete. Als Antrieb dienten dem Punto jedenfalls anfangs diverse Benziner mit 54 bis 133 PS Leistung. Alternativ gab es Diesel mit 57 bis 71 PS.
1997 legte Fiat eine kleine Modellpflege auf. Diese war aber eher dezent und betraf nur Lackierungen oder Sitzbezüge. Schon ab 1994 war der Punto 176 zudem als Cabrio erhältlich. Dank diesem mutierte der Italiener zum meistverkauften Auto in ganz Europa. 1995 heimste der Punto außerdem den Titel „Auto des Jahres“ ein.
Fiat Punto Dachbox für Typ 188
1999 bis 2007 folgte mit dem Typ 188 der Punto II. Diesen gab es nur noch als Drei- und Fünftürer, das Cabrio war somit gestrichen. Allerdings verkaufte Fiat den Vorgänger als Open Airler noch bis zum Sommer 2000. So oder so brachte die zweite Generation mit der elektrisch unterstützen Lenkung eine Neuheit mit. Diese machte vor allem das Einparken deutlich leichter.
Für Autorennen entwickelte Fiat zudem den Punto Rallye. 2001 kam eine spezielle Abarth-Version in den Handel, die immerhin 131 PS lieferte. Bis 2003 hatte der Hersteller fünf Millionen Modelle gebaut. Im gleichen Jahr rollte Fiat eine Modellpflege auf den Markt. Diese brachte eine neue Front sowie ein dezent aufgefrischtes Heck mit. 2005 lief das sechsmillionste Fahrzeug vom Band. Neben Benzinern (60 bis 131 PS) sowie Dieseln (69 bis 101 PS) gab es eine NaturalPower-Variante mit Erdgasantrieb.
Dachträger Fiat Punto 199 (2005 – 2018)
Mit dem Typ 199 stand ab 2005 die dritte Generation beim Händler. Anfangs lief diese – weil 20 cm länger – noch als Grande Punto. Mit dem Facelift 2009 wurde daraus der Punto Evo. Erst ab 2011 hieß der Punto einfach wieder Punto. Das Modell gab es jedenfalls wieder als Drei- und Fünftürer. Die Plattform war eine gemeinsame Entwicklung mit Opel bzw. GM. Daher war der Punto III eng mit dem Opel Corsa D verwandt. Auch der Alfa Romeo MiTo nutzte besagte Plattform.
Im Fazit war der Punto III jedenfalls ein großer Wurf. in Q1 2006 galt das Modell als meistverkauftes Auto in Europa, womit der Kleine enorm wichtig für Fiat war. Zumal die Abarth-Version (ab 2010) nun sogar 163 PS mobilisierte. Davon ab konnte der kleine Italiener beim Euro NCAP glänzen. Im Crashtest gab es fünf von fünf Sterne. Damit galt der Punto 199 als eines der sichersten Modelle im Segment. Dennoch stellte Fiat die Produktion 2018 ohne Ersatz ein.
Tipps Fiat Punto Dachträger kaufen
Der letzte Punto kam übrigens auf ein Ladevolumen von 275 l. Möglich also, dass mitunter mehr Stauraum nötig ist. Die Lösung: eine Dachbox Fiat Punto. Für deren Montage ist wieder die Dachlast wichtig. Diese verrät Fiat mit für einen Kleinwagen recht üppigen 75 kg. Den Kauf von Box und Träger sollten Sie wiederum nicht allein vom Preis abhängig machen. Markenboxen von Hapro, Thule oder Kamei kosten zwar mehr, versprechen aber pfiffige Extras. Zum Beispiel eine beidseitige Öffnung oder ein Schnellmontagesystem.
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